Unsere Politik zeichnet sich dadurch aus, dass wir uns als Sprachrohr für die Mehrheit aller Studierenden verstehen. Bei der Hochschulpolitik in Bamberg ist es nicht selbstverständlich, dass Anträge auf Nachfrage gestellt werden. Vielmehr verstehen sich manche Parteien als Kämpfer für Partikularinteressen und linke Ideologie. Wir möchten, dass die Anträge, die im Konvent beschlossen werden, der Mehrheit in der breit gefächerten Menge der Studierenden gerecht werden. Um die Politik also repräsentativer zu gestalten, ist es das höchste Ziel, die Wahlbeteiligung an der Universität anzuheben.
Entgegen mancher linker Parteien, in deren Visier wir oftmals als Ersatzfeind geraten, sind wir an einem respektvollen Miteinander interessiert. Für Gespräche in dieser Richtung stehen wir jederzeit zur Verfügung.
Liberale Orientierungen
Chancengleichheit
Gleichberechtigung statt Gleichstellung
Flexibilisierung des Studiums
Verhinderung von ideologischer Bevormundung
Ablehnung gegenüber jeglicher Diskriminierung
Forderungen
Flächendeckende Ausbesserung von Eduroam
Live-Übertragungen oder vergleichbare mediale Aufzeichnung von überfüllten Vorlesungen schnellstmöglich umsetzen
Selbstbestimmung beim Gendern
Flexibilisierung der Abmeldefristen für Klausuren
Lockerung der Zulassungsbeschränkungen im Master
Urlaubssemester für Gründer ermöglichen
Abschaffung der Sperrstunde
Reduzierung des Bürokratiestaus in der Universitätsverwaltung
Verhinderung der Zivilklausel
Komprimierung der Online-Dienste (FlexNow, UniVis, etc.)
Verbessertes Sportangebot auf der Erba-Insel
Zunehmende Digitalisierung der Hochschulbibliothek